Niederlande im Freiheitskampf: Um Gold und Freiheit

Niederlande im Freiheitskampf: Um Gold und Freiheit
Niederlande im Freiheitskampf: Um Gold und Freiheit
 
Die Spanischen Niederlande
 
In der Mitte des 16. Jahrhunderts waren die Niederlande ein wohlhabendes, dicht bevölkertes Gebiet im Nordwesten Europas, zwischen Ardennen und Nordsee, mit zahlreichem Adel, reichen Städten und mit einer komplizierten Verfassung. Die Zentren von Politik, Wirtschaft und Kultur lagen im Süden, in Brüssel, Antwerpen oder Gent. In Gent wurde 1500 der künftige Kaiser Karl V. geboren, der große Herrscher des Abendlandes, den die Niederländer als einen der ihren betrachteten und dem sie trotz häufigen Zwists wegen Fragen der Besteuerung gerne gehorchten. Fremd blieb ihnen hingegen Karls Sohn Philipp II. von Spanien, der im Oktober 1555 die Regierungsgeschäfte in den Niederlanden übernahm. Dessen ernstes und nüchternes Naturell störte die lebensfrohen und genießerischen Niederländer. An der gegenseitigen Abneigung zwischen Souverän und Untertanen hatte sich nichts geändert, als Philipp im Sommer 1559, nach erfolgreichem Abschluss des Krieges gegen Frankreich, seine Residenz Brüssel verließ, um sein spanisches Königreich künftig von Kastilien aus zu regieren. Es kränkte den Stolz der selbstbewussten Niederlande nicht wenig, dass sie nun als Nebenbesitz Spaniens und entlegener Außenposten der Gesamtmonarchie regiert wurden. Philipp hatte aber vor der Abreise sein niederländisches Haus gut bestellt, wobei er auf die Stimmung im Lande klugerweise Rücksicht nahm. Zur Generalstatthalterin über alle siebzehn Provinzen mit Sitz in Brüssel ernannte er seine Halbschwester Margarete von Parma, eine gebürtige Flämin. Ihr zur Seite stand ein Geheimer Rat mit dem klugen Antoine Perrenot de Granvelle, dem Bischof von Arras, an der Spitze. In den Provinzen, die alle ihre eigenen Verfassungen und Vorrechte besaßen, setzte Philipp einheimische Adelsführer als Statthalter ein, die sich zuvor in den Kämpfen gegen die Franzosen bewährt hatten. Diese Männer trugen berühmte Namen wie Egmont, Horne, Oranien oder Mansfeld. Sie gaben sich volkstümlich und waren bei den Niederländern viel beliebter als der König. Daher verwundert es nicht, dass sie großen Ehrgeiz entwickelten, der bald für Reibungen sorgte.
 
 Die Unruhe beginnt
 
Die 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts war ein Zeitalter verschärften Kampfes zwischen Adel und Königtum um die Macht im Staat. Dies gilt für den Westen, für Frankreich, ebenso wie für Länder in der Mitte und im Osten Europas. Beschleunigt wurde diese Entwicklung vom konfessionellen Zwiespalt. Besonders der Calvinismus, die Lehre des Genfer Reformators Johannes Calvin, die sich in den 1550er-Jahren rasant über den ganzen Kontinent verbreitete, vertiefte mit ihrem intoleranten Radikalismus die bereits vorhandenen Gegensätze. Auch in den Niederlanden wandten sich Adlige und Stadtbürger in großer Zahl der Reformation von Genf zu. Zwar galten immer noch die strengen Ketzergesetze aus der Zeit Kaiser Karls V., der einen konsequent katholischen Kurs eingeschlagen hatte; dem in seinen Hauptströmungen duldsamen Katholizismus der Niederländer lagen blutige Glaubensverfolgungen aber fern, sodass die wegen ihrer Veröffentlichungsform »Plakate« genannten Gesetze häufig ignoriert wurden und nur selten Strafmaßnahmen gegen Protestanten zur Folge hatten. Damit nicht genug, die so maßvollen niederländischen Katholiken gerieten ihrerseits in einen Streit mit der spanischen Krone, der sich an der von Granvelle betriebenen Neugliederung der Bistümer im Lande entzündete. Gegen die Bistumsreform regten sich aber heftige Widerstände, die sich die Adelsopposition um Wilhelm I. von Oranien und die Grafen von Egmont und von Horne sogleich zunutze machte. In ihrem Machtkampf mit dem spanischen König, den sie nun planmäßig forcierten, wussten sie sowohl die unzufriedenen Katholiken als auch die renitenten Calvinisten hinter sich. Um alleinigen Einfluss auf die Generalstatthalterin Margarete zu gewinnen, erzwangen die Adligen von Philipp II. die Abberufung Granvelles (1564). Dann erhob man die auch bei den toleranten Katholiken nicht unpopuläre Forderung nach Aufhebung der »Plakate«. Hier blieb Philipp II. aber hart, weil er keinen weiteren Gesichtsverlust in dieser für ihn wichtigsten aller Fragen mehr hinnehmen wollte. Der offene Machtkampf bahnte sich an. Wilhelm von Oranien, der politisch talentierteste von allen Adelsführern, organisierte eine vielschichtige Protestbewegung, die zuletzt die gesamten Niederlande erfasste. Er bot einige Hundert Adlige auf, die im April 1566 nach Brüssel marschierten und die Generalstatthalterin zwangen, die Plakate »abzumildern«. Dies wurde im Volk als Triumph der Opposition und als weiteres Zeichen für den Machtverlust der Krone gewertet. Die Aktivitäten der Calvinisten nahmen an Ausdehnung und Schärfe zu. Die reformierten Bekenner fühlten sich in ihrem ungeheuren Sendungsbewusstsein berufen, das »Königreich Gottes« aufzurichten und ihrer »wahren Lehre« zum Sieg zu verhelfen, was nicht weniger bedeutete als die völlige Vernichtung des katholischen Kultes. Im August 1566 schritten extremistische Calvinisten zur Tat. Sechs Tage lang wütete ein Kirchen- und Bildersturm im ganzen Land, in dessen Verlauf die Ausstattung von mehr als vierhundert Gotteshäusern demoliert wurde. Nebst so vielen anderen »Götzenbildern« fielen auch die unglaublich reichen Kunstschätze der Kathedrale von Antwerpen dem Wüten der Bilderstürmer zum Opfer. Altäre, Heiligenstatuen, Gemälde und Wandteppiche verschwanden. Allerdings waren nicht nur religiöse Eiferer am Werk, sondern auch gewöhnliche Kriminelle, die sich die Gelegenheit zum Rauben und Plündern nicht entgehen ließen. Philipp II. kam zu dem Schluss, dass die Niederlande nicht mehr länger »den schwachen Händen einer Frau« anvertraut bleiben dürften, und berief deshalb Margarete ab. An ihre Stelle trat im Sommer 1567 der für seine eiserne Faust berüchtigte Fernando Álvarez de Toledo, Herzog von Alba, der mit einem Kontingent spanischer Elitetruppen in Brüssel einzog. König Philipp wünschte die strenge Bestrafung aller am Aufruhr Schuldigen. Während Oranien zu seinen nassauischen Verwandten ins Reich geflüchtet war, blieben Egmont und Horne im Land, weil sie glaubten, dass Alba ihren privilegierten Stand respektieren und nichts gegen sie unternehmen werde. Darin irrten sie sich. Die Spanier setzten ein Sondergericht, den Conseil des Troubles (Rat der Unruhen), ein, der mehr als tausend Todesurteile verhängte, über Adlige wie über einfache Leute. Dies entsprach damaligem Rechtsverständnis, nach dem jeder Hochverräter sein Leben verwirkt hatte. Auch Egmont und Horne wurden im Juni 1568 auf dem Brüsseler Marktplatz öffentlich hingerichtet. Diese »Blutjustiz« steigerte noch den Hass auf die Spanier. So hoffte Wilhelm von Oranien, dass sich die Niederländer gegen die Herrschaft Albas erheben würden, als er im Sommer 1568 mit einem in Deutschland angeworbenen Heer in die Lande einfiel. Seine Rechnung ging aber nicht auf. Militärisch wurde er von der bestens trainierten spanischen Infanterie mühelos aus dem Feld geschlagen, während die Bevölkerung völlig passiv blieb. Dieses oranische Debakel festigte Albas Regime in Brüssel zusätzlich.
 
 Krieg und Spaltung
 
Da begingen der Herzog und König Philipp den Fehler, sich mit den Erfolgen nicht zufrieden zu geben, sondern den Bogen zu überspannen. Um ihr Militär in den Niederlanden zu finanzie- ren, wollten die Spanier eine zehnprozentige Umsatzsteuer (tiende pening) auf den Verkauf aller Güter einführen. Diese Maßnahme musste den Handel lähmen, von dem große Seestädte wie Antwerpen und kleinere Handelsmetropolen wie Amsterdam bisher glänzend gelebt hatten. Zumal in der nordwestlichen Provinz Holland, die sich auf Kosten der Dänen und der deutschen Hanse eine bedeutende Stellung im Nord-Ostsee-Handel errungen hatte, führte der befürchtete Rückgang der Umsätze zu großer Erbitterung bei den Kaufleuten. Es kam hinzu, dass die holländischen Städte Hochburgen der Calvinisten waren, die eifrig gegen Spanien agitierten. Dieser Widerstandsgeist sprang auf die Seeleute über, die als »Wassergeusen« von englischen, französischen und deutschen Häfen aus einen Kaperkrieg gegen spanische Schiffe führten. Der Oranier hatte sie in seiner Eigenschaft als souveräner Fürst von Orange zu den Piratenaktionen ermächtigt, was nach dem Völkerrecht der Zeit als statthaft galt. Anders als 1568 fand Wilhelm nun bei seinem zweiten Einfall in die Niederlande im Jahr 1572 Verbündete im Volk. Das steuerfeindliche Handelsbürgertum, die calvinistischen Eiferer und die auf Seeraub erpichten Wassergeusen sammelten sich hinter ihm. Da Wilhelms Bruder Ludwig von Nassau-Dillenburg zugleich im Süden, von Frankreich her, einen Entlastungsangriff vornahm, konnten sich die Aufständischen im Norden, in den Provinzen Holland und Seeland, gegen die Truppen Albas behaupten. Sobald die calvinistische Opposition in diesen Gebieten zur Macht gelangt war, beseitigte sie dort den Katholizismus, der ihrer Alleinherrschaft im Wege stand, und verbot die Messe. Der tolerante Oranier missbilligte dies zwar, doch trat er 1573 aus politischen Gründen selbst zum Calvinismus über. Die katholische Mehrheit im Süden neigte nun eher zu einer Verständigung mit dem spanischen König. Philipp II. kam dem entgegen, indem er 1573 Don Luis de Requeséns y de Zúñiga, einen kompromissbereiten Mann, zum Nachfolger des gescheiterten Generalstatthalters Alba ernannte. 1575 bahnte Don Luis Friedensverhandlungen an. Philipp II. war bereit, die Autonomie der einzelnen Provinzen und ihren föderativen Zusammenhang untereinander auf Kosten der königlichen Prärogativen zu stärken. Hier schien ein Ausgleich möglich. Sein Selbstverständnis als katholischer Herrscher erlaubte es ihm aber nicht, die von den Calvinisten betriebene Vernichtung der römischen Kirche hinzunehmen. So gab es keine Verständigung, und der Krieg ging weiter.
 
Noch einmal versuchten die Niederländer, gemeinsam ihr Schicksal in die Hand zu nehmen. Nach dem plötzlichen Tod des Generalstatthalters Requeséns stürzte sich ein führerloser spanischer Söldnerhaufen auf die reiche Handelsstadt Antwerpen und plünderte sie tagelang aus. Im Laufe der Plünderung kam es zu unvorstellbaren Grausamkeiten, an die 8000 Einwohner Antwerpens sollen ermordet worden sein. Die Exzesse der »spanischen Furie« vereinigten die entsetzten Niederländer über die Konfessionsgrenzen hinweg in gemeinsamer Trauer und Empörung. Um die fremden Soldaten aus dem Land zu vertreiben, schlossen sich die Provinzen des Nordens und des Südens in der Genter Pazifikation zusammen (November 1576). Die Generalstaaten als gemeinsame Vertretung aller siebzehn Provinzen beriefen den österreichischen Erzherzog Matthias (den späteren Kaiser, einen Neffen Philipps II.) zum Statthalter. Der junge, unerfahrene Habsburger war aber nur eine Marionette an der Hand Wilhelms von Oranien, der im Herbst 1577 als tatsächlicher Machthaber der Niederlande triumphal in Brüssel einzog. Die radikalen Calvinisten wähnten sich vor ihrer endgültigen Machtübernahme und entfesselten einen neuen Bildersturm, der sich mit terroristischen Ausschreitungen gegen Andersgesinnte verband. Dies ließ die gemäßigten Katholiken des Südens am Sinn einer gesamtniederländischen Einheit zweifeln. Der neue spanische Generalstatthalter Alessandro Farnese nutzte die heftigen Spannungen innerhalb der Generalstaaten geschickt für seine Zwecke aus. Klug taktierend, brachte er die katholischen Flamen und Wallonen auf seine Seite, mit denen er im Januar 1579 die Union von Arras schloss. Die in der Union vereinigten Provinzen des Südens, in denen das heutige Belgien vorgebildet war, söhnten sich mit dem spanischen König aus, der ihre Rechte auf Selbstregierung großzügig bestätigte. Im Norden vollzog sich ein paralleler Vorgang der Konzentration. Holland, Seeland, Utrecht, Geldern und das Groninger Umland gründeten die Union von Utrecht, die sich als Bund zur Verteidigung gegen Spanien verstand. Die Abgrenzung zwischen beiden Unionen formte sich im Laufe der Zeit, die Spaltung verfestigte sich.
 
 Eine Republik entsteht
 
Der Norden unter Hollands Führung sagte sich am 26. Juli 1581 mit dem Placaat van verlatinge demonstrativ von der spanischen Krone los. Trotz der Absetzung Philipps II. wollten die nördlichen Niederlande zunächst nicht auf einen monarchischen Repräsentanten ihres neuen Staatswesens verzichten, dessen Befugnisse freilich zugunsten der Provinzen und ihrer ständischen Versammlungen stark eingeschränkt sein sollten. Nachdem die Generalstaaten den enttäuschten Erzherzog Matthias 1580 nach Hause geschickt hatten, wählten sie sich den Herzog Franz von Anjou aus dem französischen Königshaus Valois als ihren formellen Souverän aus. Nach dessen Tod 1584 dienten die Generalstaaten die wenig begehrte Monarchenwürde Heinrich III. von Frankreich und Elisabeth I. von England an, die beide dankend abwinkten. Elisabeth empfahl aber ihren Günstling Robert Dudley, Earl of Leicester, der tatsächlich von den Staaten zum Generalstatthalter berufen wurde. Doch als er sich als Versager erwies, sandten sie ihn 1587 wieder zu seiner Königin nach London zurück. Nun beendeten die Holländer ihre monarchischen Experimente und entschieden sich für die republikanische Staatsform. Die aus der Union von Utrecht hervorgegangenen Vereinigten Niederlande konstituierten sich als ein Bund von sieben Provinzen, deren Leitung den Staaten als provinzialen Ständeversammlungen oblag. Die gemeinsamen Generalstaaten entschieden über Krieg und Frieden und andere Angelegenheiten, die alle Provinzen betrafen. Trotz ihrer fragilen Verfassung meisterten die Vereinigten Niederlande die schwere Krise der 1580er-Jahre.
 
Seinen führenden Kopf hatte der niederländische Aufstand schon 1584 verloren. Oranien war von Philipp II. geächtet und für vogelfrei erklärt worden, auf sein Leben war eine Prämie von 25000 Dukaten ausgesetzt. Am 10. Juli 1584 schoss ein Attentäter den Prinzen im Treppenhaus seiner Wohnung in Delft nieder. Das politische und militärische Geschick des Oraniers fehlte den Provinzen, als Farnese zur Rückeroberung des Nordens ansetzte. Die Republik litt unter schwerster Bedrängnis, bis sich Philipp II. zur Intervention in den französischen Bürgerkrieg entschloss, weshalb die Spanier ihre Kräfte aufsplittern mussten. Alessandro Farnese, Hollands gefährlichster Feind, erlag 1592 einer Verwundung, die er während der Kämpfe in Frankreich erlitten hatte. Dagegen fanden die Niederländer in dem Oranier Moritz, einem Sohn Wilhelms, einen ausgezeichneten militärischen Anführer, der die Spanier nach Süden über den Rhein zurückdrängte. Die Republik hatte sich endgültig als Faktor des europäischen Mächtesystems etabliert. Dem trug eine 1596 geschlossene Allianz mit England und Frankreich Rechnung.
 
König Philipp III. von Spanien, der im Herbst 1598 auf den Thron gelangte, musste einsehen, dass die nördlichen Niederlande nicht zu bezwingen waren. Freilich tat sich der Stolz der Spanier schwer mit der Erkenntnis, dass sie von einem kleinen Volk am Rande Europas besiegt worden waren. Weil sich die spanisch-holländischen Friedensverhandlungen als sehr problematisch erwiesen, schlossen die Diplomaten 1609 keinen Frieden, sondern lediglich einen auf zwölf Jahre befristeten Waffenstillstand.
 
Dr. Thomas Nicklas
 
Weiterführende Erläuterungen finden Sie auch unter:
 
Niederlande im goldenen Zeitalter: Die Herrschaft der »Pfeffersäcke«
 
 
Lademacher, Horst: Die Niederlande. Politische Kultur zwischen Individualität und Anpassung. Berlin 1993.
 Limm, Peter: The Dutch revolt. 1559-1648. Neudruck London u. a. 1993.
 Maltby, William S.: Alba. A biography of Fernando Alvarez de Toledo, third duke of Alba. 1507-1582. Berkeley, Calif., u. a. 1983.
 Parker, Geoffrey: Der Aufstand der Niederlande. Von der Herrschaft der Spanier zur Gründung der Niederländischen Republik, 1549-1609. Aus dem Englischen. München 1979.
 Roosbroeck, Robert van: Wilhelm von Oranien. Der Rebell. Göttingen 1959.

Universal-Lexikon. 2012.

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